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Technik |
Plasmaschneider - Jäckle Der Plasmaschneider dient dem Trennen von Metallen bis zu einer Stärke von 20 mm Vollmaterial. Der Vorteil gegenüber herkömmlichen, autogenen Brennschneidgeräten ist primär, dass der Plasmaschneider auch von Einsatzkräften mit geringem Schulungsaufwand benutzt werden kann. Bei gasbetriebenen Brennschneidgeräten ist ein Wissen von Nöten, um eine Aussage über die Schneidfähigkeit der Brennerflamme zu treffen und diese entsprechend einzustellen. Weiterhin wird das zu schneidende Werkstück thermisch nicht so stark belastet, da aufgrund der Plasmatemperatur ein schneller Schnittfortschritt erreicht wird und somit die punktuelle Belastung des Werkstücks vermieden wird. Somit sind thermisch bedingte Verformungen ebenfalls weniger stark ausgeprägt. Problematisch ist allerdings die durch den Lichtbogen abgestrahlte UV-Strahlung sowie die Verbrennungsgase bei dem Schneidprozess (Vornehmlich Ozon sowie Stickoxide). Weiterhin darf das Material möglichst nicht von einer Oxid-Schicht überzogen sein, da ansonsten kein Lichtbogen aufgrund der mangelnden elektrischen Leitfähigkeit zustande kommt. Das Plasmaschneidgerät ist auf dem Rüstwagen verlastet und wird von dort permanent mit Luft und Strom versorgt. |